Der Vorwurf der UWG Fraktion ist nur ein Sturm im Wasserglas. Unsere Plakataufhänger haben an keiner Stelle die Wahlwerbung der UWG beschädigt oder bewußt in eine schlechte Position gebracht. Wir haben uns hier weder unter dem Gesichtspunkt der Fairness oder gar rechtlich irgendetwas vorzuwerfen.
Ein Anruf von Frau Ebbing bzw. Ihrer UWG hätte genügt und wir hätten geklärt, was es eventuell hätte zu klären gegeben. Leider sind wir das inhaltlich dünne, vorschnelle und oft zu laute Rumgepolter der UWG seit Jahren gewohnt.
Sollte es konkrete Ortsangaben für etwaige von uns unbeabsichtigte Benachteiligungen der blau-weißen Plakate geben, werden wir selbstverständlich für Abhilfe sorgen.
Aber bitte nicht mit "Ultimatum", erklärte der CDU-Fraktionsvorsitzenden Frank Richter.
Wir konzentrieren uns auf die wichtigen Inhalte der Kommunalpolitik und stellen in den kommenden Tagen unser Zukunfts- und Wahlprogramm für Borken vor. Wir wollen die Themen an unseren Informationsständen "unter die Leute bringen" und mit den Wählerinnen und Wählern offen diskutieren. Das ist uns wichtig und unsere Art von Wahlkampf, so Frank Richter abschließend.