Armutszeugnis für SPD, Güne und FWB

Die Überlegung wie groß und wie gestaltet eine Marktplatzbebauung sowie des weiteren Umfelds für die Belebung der Innenstadt sinnvoll und richtig ist, muss durch die von der CDU-Fraktion angeforderten Planungen konkretisiert werden.

An der Gebäudeplanung muss durch ITG gearbeitet werden. "Egal wie oder was, SPD, Grüne u. FWB sind jetzt schon dagegen, frei von konkretem Wissen oder der Bereitschaft an der Projektidee zu arbeiten, was besonders schwer wiegt.

Wir schauen nur nach vorne und hoffen, dass die Parteien hier trotz Ihrer sehr schnell aufgebauten Ablehnungshaltung die zwingend erforderliche Beantwortung der Sachfragen mit unterstützen.

Die letztendliche Entscheidung ist offen und wird im engen Dialog mit den Bürgerinnen und Bürgern erfolgen", so Fraktionsvorsitzender Frank Richter im Vorgriff auf die Sitzung des Umwelt- und Planungsausschuss am kommenden Mittwoch.

Die laufende Unterschriftensammlung für ein Bürgerbegehren kommt somit viel zu früh. Bemerkenswert ist auch, dass in dieser Frage demokratische Parteien, als gewählte Ratsmitglieder, die Initiatoren sind. Scheinbar hat man dort den Glauben an und in die repräsentative Demokratie verloren und versucht ohne echte Argumente außerhalb des Rates mit großer Polemik und Unterstellungen, Stimmung zu machen. Das ist keine Bürgernähe sondern ein politischer Offenbarungseid und ein Armutszeugnis für SPD, Grüne und FWB.

 

"Wenn die Fakten auf dem Tisch liegen wird das Beste für Borken entschieden - aber bitte nicht vorher und damit voreilig. Bis zum Ende diesen Jahres haben wir Klarheit", so Frank Richter abschließend.